Wer kennt es nicht – endlose Auto-Checks und tagelanges Hin und Her bei einem Mix. Ich hattest eine lange Lernkurve als Produzent und dennoch bei gewissen Mix-Entscheidungen das Gefühl, im Dunkeln zu tappen.

Ich habe über ein Jahrzehnt auf meinen Yamaha HS80s mit Limiter-Delete und einigen anderen Lautsprechern  in unterschiedlichen Locations gemischt und kenne sie in- und auswendig. Dennoch gab es immer Nuancen in der Musik, die diese Lautsprecher einfach nicht darstellen konnten – und bei denen ich immer wieder raten musste. Für das Mastering und die Feinabstimmung der Tonalität musste ich mich auf A/B-Vergleiche und das Umschalten zwischen verschiedenen Monitoren verlassen.

Anstatt meine Lautsprecher aufzurüsten, habe ich beschlossen, das Maximum aus meinem bestehenden Setup rauszuholen, während ich gleichzeitig Studio-Monitore in allen Preiskategorien testete und studierte. Dabei wurde mir klar, dass es nichts gab, was genau das tat, was ich wollte – und nichts, das mich in der Preisklasse um 10.000 € wirklich überzeugte.

Deshalb haben wir über 2 Jahre hinweg den TPOC Axiom³ entwickelt – einen Monitor, der sich anfühlt, als würde man Kopfhörer tragen, und gleichzeitig mühelos tonale Balance aufdeckt.